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Sylke Will
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News rund um das Benedictus Krankenhaus Tutzing

Februar

Januar

  • 0909. Januar 2023

    Allein in Deutschland leiden etwa 400 000 Menschen an Morbus Parkinson, weltweit sind es 6,3 Millionen. Mit Jahresbeginn wird das neurologische Behandlungsangebot im Benedictus Krankenhaus Feldafing um die Komplexbehandlung des Morbus Parkinson erweitert. „Unser Ziel ist es, durch die Kombination aus Medikamenten und physikalischer Therapie die Krankheitssymptome bei Patienten zu mildern, sodass eine Teilhabe am Leben ohne wesentliche Einschränkung der Lebenserwartung gewährleistet werden kann“, erklärt Prof. Dr. Dirk Sander, Chefarzt des Neuro-Zentrums Tutzing & Feldafing. Weiterlesen

Dezember

  • 2121. Dezember 2022

    Schöne Bescherung pünktlich zu Weihnachten: Die rund 50 Azubis der Benedictus Krankenhäuser Tutzing und Feldafing freuen sich über ihr Weihnachtsgeschenk: ein hochmodernes Microsoft-Schultablet. Damit sind sie künftig bestens gerüstet, Schul- und Lehrbücher auch online zu nutzen und ihre Hausaufgaben digital zu erledigen. Verschiedene Lern-Apps unterstützen sowohl inhaltlich als auch bei der individuellen Verfolgung der Lernziele. Zudem ermöglichen die Tablets auch orts- und zeitunabhängigen Unterricht in Form von E- Learning. Damit befinden sich die Tutzinger und Feldafinger Azubis in bester Gesellschaft: Insgesamt werden alle 500 Artemed-Auszubildenden der Pflege- und Funktionsberufe mit Tablets ausgestattet, die sie auch privat nutzen dürfen. Weiterlesen

  • 0606. Dezember 2022

    Das MVZ Starnberger See Tutzing ist ab sofort in der Bahnhofstr. 7 ansässig. Mit dem neuen Standort bleibt das Leistungsspektrum weiterhin spezialisiert auf die physikalische und rehabilitative Medizin. Weiterlesen

Oktober

  • 1313. Oktober 2022

    Heute am 13. Oktober findet der jährliche Welt-Thrombose-Tag statt, der zur Aufklärung dienen soll, um das Thrombose-Risiko und Präventivmaßnahmen in Erinnerung zu rufen. Weiterlesen

  • 1010. Oktober 2022

    Treten Schmerzen im Lendenwirbelbereich auf, schließen viele Betroffene sofort auf einen Bandscheibenvorfall. Tatsächlich liegen jedoch in circa 25 Prozent der Fälle, bei voroperierten Patienten bis zu 75 Prozent, Veränderungen am Iliosakralgelenk (ISG), der Verbindung von Kreuz- und Darmbein, vor. Nach korrekter Diagnosestellung können zunächst häufig konservative Behandlungsmethoden die Funktionsstörungen therapieren und die Schmerzen lindern. Leiden Patienten jedoch dauerhaft unter starken Beschwerden und benötigen hochdosierte Schmerzmittel, lässt sich das sogenannte ISG-Syndrom mithilfe einer klinisch etablierten, minimalinvasiven Methode mit guten Erfolgen behandeln. Hierbei wird das Gelenk mit modernen iFuse-Implantaten schonend stabilisiert. Dieses Verfahren kommt auch im Wirbelsäulenzentrum des Benedictus Krankenhauses Tutzing zum Einsatz. Weiterlesen

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