Der 49-Jährige verfügt über langjährige und breit gefächerte Führungserfahrungen in den Bereichen des Pflege- und Funktionsdienstes sowie des Personalmanagements und der Personalentwicklung. Zuletzt arbeitete Andreas Stübner als Pflegedirektor am Medizincampus Bodensee, einem Schwerpunktversorger mit zwei Standorten.
Nach seiner Ausbildung zum Gesundheits- und Krankenpfleger startet Andreas Stübner 1997 seine Pflegekarriere im Klinikum rechts der Isar. Seine Leidenschaft gilt seither der Pflege, welche er mit einer Fachweiterbildung Intensivpflege und Anästhesie und über zehnjähriger Praxiserfahrung unterstreicht.
Nach erfolgreich absolviertem Studium des Pflegemanagements wechselte Andreas Stübner in die Pflegedirektion und wurde 2011 zum stellvertretenden Pflegedirektor im Klinikum rechts der Isar der TU München bestellt. 2018 wechselte er an den Bodensee, blieb aber seiner Liebe für Oberbayern immer treu.
Da war es nur logisch, dass er dem Ruf an den Starnberger See folgte und er die Herausforderung als neuer Pflegedienstleiter im BKT annahm.
Für seine Arbeit legt er großen Wert auf ein wertschätzendes, kollegiales Miteinander über alle Berufsgruppen hinweg, das auf Augenhöhe stattfindet. „Besonders wichtig sind mir ein offenes Ohr für die Belange der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, insbesondere in der Pflege und die nachhaltige Weiterentwicklung des Pflegeberufes“, so Andreas Stübner. Die bereits qualitativ hochwertige Pflege im BKT möchte er durch eine ganzheitliche und langfristige Strategie weiterentwickeln und die Pflege so nach innen und außen neu positionieren. „Nur so können wir gemeinsam etwas bewegen und uns für die Zukunft rüsten.“
„Mit Herrn Stübner sind wir bei den Herausforderungen in der Pflegearbeit und Pflegeausbildung bestens aufgestellt. Mit seiner Expertise können wir den hohen pflegerischen Anspruch weiter halten und ausbauen sowie eine erfolgreiche Nachwuchsarbeit gewährleisten“, freut sich Geschäftsführer Andreas Stoffel.
Andreas Stübner ist verheiratet und verbringt seine Freizeit gerne beim Mountainbiking oder beim Angeln auf dem Starnberger See.
